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Sonntag, 4. November 2012

Aitutaki



Mittlerweile sind wir auf Aitutaki angekommen, dem der Heimat am weitest entfernten Punkt unserer Reise.
Aitutaki ist eine Insel der Cook Islands und sehr klein. Sie hat die ungefähre  Form eines Fischerhakens und die längste Seite ist ungefähr 4 km lang.
Alles in allem eine sehr idyllische Insel. Hier ist alles  um 1-2 Nummern kleiner als auf Rarotonga.

Auf unserer Entdeckungstour konnten wir uns an selbstgepflückten Früchten erfreuen. Bananen, Papaya, Maracuja und Mangos wachsen hier an jeder Ecke.  Von Kokospalmen möchte ich jetzt gar nicht sprechen.
Leider sind wir noch im lokalen Frühling und so sind noch nicht alle Früchte wirklich ganz reif.





Walbeobachtung vom Frühstückstisch aus: 

Am Samstag konnten wir während unseres Frühstücks von unserem Balkon aus Wale beobachten. Diese waren zwar außerhalb der Lagune, womit die Entfernung doch erheblich war. Wir sind zwar gleich mit dem Paddelboot hinausgefahren, leider waren die Wale dann aber schon weitergezogen. Am Montag werden wir zum Tauchen aufbrechen und hoffen auf weitere Walsichtungen.

Waldbrand

Auf dem Rückweg vom Lagunenaußenriff ist uns dann ein Waldbrand aufgefallen. Der Brand hat sich über einen Hügel ausgebreitet und hat den ganzen Tag angedauert. Zwischenzeitlich war es auch nicht ganz klar ob das Feuer über die Straße in Richtung unserer Unterkunft übergreifen wird. Zum Glück ist aber alles gut gegangen.


Sonnenuntergänge

Ein wirkliches Highlight sind hier die Sonnenuntergänge. Von unserem Balkon aus können wir das Schauspiel jeden Abend live mitverfolgen. Innerhalb von wenigen Minuten taucht die untergehende Sonne die gesamte Lagune in ein warmes, oranges Licht um anschließend komplett im Meer zu versinken. Kurz darauf wird es stockdunkel. Und so stört es auch niemanden, dass die Restaurants hier um 8.30 zusperren. 

Ansonsten haben wir hier viel Zeit zum lesen und entspannen. Die nächsten Tage werden wir uns mit Kiten, Tauchen, einem Beach BBQ und  einer Lagunentour vertreiben…..

Kia Orana

PS: Noch ein Wort zum Internet hier vor Ort. WiFi gibt es hier nur an sehr wenigen Orten. Gerade eben sitzen wir an der "Dorfkreuzung" auf den Stufen vor dem hiesigen Telecom Shop. Uns schräg gegenüber ist der Hafen mit dem Blick auf die Lagune und rechts neben uns ertönt aus einer der unzähligen Kirchen (davon gibt es weitaus mehr als WiFi) ein lokaler Gospelchor.

PPs: Die Auflösung vom letzten Blog (siehe Foto)



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