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Die erste Woche ist bereits
vorbei und es hat sich noch nicht so etwas wie„Reisenormalität“ eingestellt.
Die erste Woche ist bereits
vorbei und es hat sich noch nicht so etwas wie„Reisenormalität“ eingestellt.
Bis dato haben wir die Zeit
hauptsächlich mit unserer Akklimatisierung verbracht (auch ein schöner Ausdruck
fürs „Nichtstun“).Wobei so ganz stimmt das ja nicht.
Die im letzten Eintrag
angekündigte Inselnacht war schon ein Spektakel für sich. Neben Einblicken in
die polynesische Kriegergeschichte, die lokalen Medizingebräuche und die
hiesigen traditionellen Gewändern können wir nun die unterschiedlichen Arten
der Kokosnüsse unterscheiden und diese auch selbst öffnen (und das ist die
wahre Herausforderung) – Beweisfoto folgt!
Anschließend wurde uns noch
ein 7-teiliges Drama rund um die Verschmelzung von 2 Stämmen vorgetanzt. Aber
sehet selbst.
Was hat sich sonst noch
getan:
- Mit dem Moped rund um die Insel - Black Rock Beach & Wasserfall erkundet
- Paddelboot 2x in der Lagune versenkt, einmal dabei einen blinden Passagier (Hund) am mitkommen gehindert – auf den Schreck hin gleich einer Massage am Strand zur Beruhigung hingegeben
- 2 Tauchgänge inklusive Schildkrötensichtung (für dich, Nicole J )
- Bücherlesen, Musikhören, Fruchtsmoothies in Kokosnüssen schlürfen (letzteres war ein herausragendes Geschmackserlebnis: Kokosnusssaft mit Vanilleeis vermischt-mmmmmhhh!)
Morgen geht’s bei uns weiter
auf die Nachbarinsel – Aitutaki. (400km entfernt)... diese soll noch schöner
sein als Rarotonga, was man sich fast gar nicht vorstellen kann... hier ist es
ja schon fast kitschig!
Bis bald.....
PS: in der aktuellen Ausgabe der Cook Islands NEWS befand sich unter der Rubrik "world BRIEFS" ein Beitrag über einen Österreicher.... mehr dazu aber später.....
